Weniger Schulden, mehr Chancen - Debatte zum Haushaltsentwurf für 2024
LINDNER: „Die Schuldenbremse ist keine Investitionsbremse, sie zwingt aber zur Prioritätensetzung“
MEYER: „Zinskosten schnüren die Handlungsmöglichkeiten von uns, aber auch von nachfolgenden Generationen ein – das zeigt, dass die Schuldenbremse kein Selbstzweck ist“
FRICKE: „Nach drei Jahren Notsituationen gehen wir auf das Normalmaß zurück“
DÜRR: „Mit dem Geld auskommen, das die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zur Verfügung stellen“
FRICKE: „Auf Dauer wird ein Haushalt, wird eine Nation, wird Europa nur funktionieren, wenn es qualifizierte Arbeitskräfte hat“
WISSING: „Beim Umsetzen unsere Digitalstrategie kommen wir in großen Schritten voran“
BUSCHMANN: „Jeder einzelne Mensch hat es verdient, dass seine Grundrechte respektiert werden“
STARK-WATZINER: „Zur Wahrheit gehört auch: Nur ein solider Haushalt schafft langfristig neue Möglichkeiten“
LINDNER: „Nach Jahren einer steigenden Staatsschuldenquote in Deutschland, wird jetzt in jedem Jahr die Schuldenquote unseres Landes sinken“
FRICKE: „Haben erkannt, was wir für dieses Land tun müssen, tun können und vor allem tun wollen“