Unsere Beiträge zur Debatte „Wirtschaftswende für Deutschland“:
- Markus HerbrandPressemitteilung
HERBRAND: Mittelständler und Gründer werden von Steuerentlastungen profitieren
Zur Entscheidung des Bundesrats zum Wachstumschancengesetz erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Markus Herbrand: „Endlich ist der Weg frei für das Wachstumschancengesetz. Von den...
Jetzt lesen - Katrin Helling-Plahr Reinhard HoubenPressemitteilung
HELLING-PLAHR/HOUBEN: Befreien Betriebe, Bürger und Behörden von Bürokratie-Ballast
Zum Bürokratieentlastungsgesetz IV erklärt die rechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Katrin Helling-Plahr: „Mit dem Kabinettsbeschluss zum Bürokratieentlastungsgesetz IV befreien wir unsere...
Jetzt lesen - Christian DürrPlenarrede
Rede Christian Dürr zu Beschlussempfehlungen Vermittlungsausschuss: Wachstumschancengesetz, Kfz-Haftpflichtversicherung
Rede von Christian Dürr zu TOP ZP 23,24 Beschlussempfehlungen Vermittlungsausschuss: Wachstumschancengesetz, Kfz-Haftpflichtversicherung am 23.02.2024.
Quelle: Deutscher Bundestag
Unternehmen warten auf Entlastung
Im Interview beim ZDF-Morgenmagazin betonte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Konstantin Kuhle, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen auf eine Entlastung warten würden. Kuhle zeigte sich enttäuscht, dass CDU und CSU im Vermittlungsausschuss gegen das weitreichende Maßnahmenpaket aus Verlustrücktrag, steuerliche Forschungsförderung und mehr Abschreibungen gestimmt haben. Mit der Ablehnung des Wachstumschancengesetzes hätten CDU und CSU gegen Entlastungen für die deutsche Wirtschaft gestimmt. Das sei schade, findet Kuhle. Die Lage sei zu ernst für parteitaktische Spielchen beim Thema Entlastungen für die Wirtschaft. „Es braucht jetzt diesen Entlastungsimpuls für alle – für die Landwirtschaft und die kleinen und mittleren Betriebe“, fordert Kuhle.
- Christian DürrStatement
DÜRR: Das Wachstumschancengesetz muss kommen
Statement von Christian Dürr im Anschluss an das Treffen mit den Vertretern der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft
Union muss Blockade des Wachstumschancengesetzes beenden
„Wir müssen eine Wirtschaftswende hinbekommen“, sagte Johannes Vogel im Interview beim ZDF-Morgenmagazin. „Auf Dauer schuldenfinanziertes Wachstum funktioniert nicht“, stellt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion klar. Der Brandbrief der führenden Wirtschaftsverbände verdeutliche den Ernst der Lage. Die Unternehmen müssen jetzt entlastet werden. Der erste Schritt hierzu sei es, dass die unionsgeführten Bundesländer das Wachstumschancengesetz nicht länger blockieren. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sprach sich Johannes Vogel dafür aus, diese parteitaktische Spielchen zu beenden. Stattdessen brauche es „Steuerentlastung für alle Unternehmen inklusive landwirtschaftliche Unternehmen.“
Wir brauchen eine Wirtschaftswende
„Den Aufschwung müssen wir uns erarbeiten. Deutschland hat viele Jahre profitiert vom niedrigen Zins, der Nachfrage auf den Weltmärkten und von günstigen Energieimporten aus Russland. Das hat über Jahre die strukturellen Schwächen unseres Wirtschaftsstandorts verdeckt. Die Lage ist heute fundamental anders. Wir brauchen eine Wirtschaftswende. Weg vom Verteilen. Hin zum Erwirtschaften. Wir müssen alles tun, was die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum wieder stärkt, und alles unterlassen, was Dynamik kostet“, sagte der Bundesfinanzminister Christian Lindner im Interview mit der Neue Westfälischen.
Aufbruchspaket für mehr wirtschaftliche Dynamik
Wir brauchen ein Aufbruchspaket, was über alles hinausgeht, was bisher geplant ist“, forderte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion Johannes Vogel im ntv-Frühstart. Um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, nannte Vogel vier konkrete Punkte. Erstens müsse die Steuerlast für Unternehmen reduziert werden. Zweitens brauche es mehr Freiräume für Unternehmen und Menschen. Drittens forderte Vogel mehr Tempo. „Bürokratie lähmt dieses Land. Deswegen verhindern wir gerade zusätzliche Bürokratie aus Europa. Aber wir müssen auch Bürokratie in Deutschland abbauen“, stellte er fest. Viertens müsse man mehr Fairness für Selbstständige schaffen und das Unternehmertum stärken.
Bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen
Vogel wies darauf hin, dass es falsch sei, zu denken, „dass man nur Politik machen kann, indem der Staat Geld ausgibt.“ Es gehe stattdessen darum, günstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um Unternehmen wieder mehr Freiräume zu geben, wie und wo sie investieren. Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer nicht von Bürokratie gelähmt würden, können sie schnell neue Geschäftsmodelle entwickeln. Daher müssen die Digitalisierung der Verwaltung und der Bürokratieabbau Priorität haben. Die Koalition brauche jetzt einen Agenda-Moment, um Deutschlands Wirtschaft zu stärken.
Wir brauchen ein Dynamisierungspaket
„Die Wettbewerbsbedingungen wurden so lange vernachlässigt, dass wir eine Wirtschaftswende brauchen“, sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner im Interview mit dem Münchener Merkur. Hierfür brauche es ein „Dynamisierungspaket, das Arbeitsmarkt, Bürokratie, Energie und Steuern umfasst.“ Die Meseberger Beschlüsse zum Bürokratieabbau können den Bürokratiekostenindex auf ein Allzeittief bringen. Daher müssen sie rasch ins Gesetzblatt kommen. „Aber wir sollten weiter gehen. Wir können das Lieferkettengesetz, das wir von der Vorgängerregierung geerbt haben, entschlacken“, forderte Lindner.
- Dr. Lukas KöhlerPressemitteilung
KÖHLER: Finanzielle wie personelle Zusatzlast käme existenzbedrohendem Geschäftsrisiko gleich
Zur Position des Bundesministeriums der Finanzen und des Bundesministeriums der Justiz zur EU-Lieferkettenrichtlinie erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler: „Die EU...
Jetzt lesen - Infopapier
Seit Jahren kommt mehr als die Hälfte der neuen Bürokratielasten aus Brüssel. Spätestens unter der CDU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich die EU zu einer Bürokratiemaschinerie entwickelt. Daher haben Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und der französische Präsident Emmanuel Macron eine europäische Initiative für Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau auf den Weg gebracht. So soll immer neuer Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen frühzeitig verhindert werden. Auch die deutsche Wirtschaft braucht ein Belastungsmoratorium. Deutsche Unternehmen leiden an einem Bürokratie-Burnout. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann plant mit dem Bürokratieentlastungsgesetz IV Entlastungen für Unternehmen in Höhe von rund 682 Millionen Euro. Dazu soll unter anderem die Hotelmeldepflicht abgeschafft, zahlreiche Schriftformerfordernisse entfallen sowie Informationspflichten- und Aufbewahrungsfristen reduziert werden.
- Infopapier
- Reinhard HoubenPressemitteilung
HOUBEN: Bürokratie und Kosten für Unternehmen sinken
Zur Anhebung der Schwellenwerte bei der Bilanzierung und Rechnungslegung erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Reinhard Houben: „Die Anhebung der monetären Schwellenwerte zur...
Jetzt lesen - Christian LindnerPlenarrede
Rede Christian Lindner zu Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024
Rede von Christian Lindner zu TOP 5, ZP 2 Haushaltsfinanzierungsgesetz 2024 am 17.01.24
Quelle: Deutscher Bundestag
- Christoph Meyer Markus HerbrandPressemitteilung
MEYER/HERBRAND: Wachstumschancengesetz stärkt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
Zum Wachstumschancengesetz erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer: „Das Wachstumschancengesetz ist ein Meilenstein für Deutschland. Wir setzen auf Investitionen in...
Jetzt lesen - Infopapier
- Anja Schulz Christoph MeyerPressemitteilung
MEYER/SCHULZ: Zukunftsfinanzierungsgesetz stärkt deutschen Gründungs- und Finanzstandort
Zum Zukunftsfinanzierungsgesetz erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christoph Meyer: „Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz kommt ein wahres FDP-Gesetz. Wir stärken den...
Jetzt lesen - Infopapier
- Prof. Dr. Stephan SeiterPressemitteilung
SEITER: SPRIND-Freiheitsgesetz befreit Innovationsagentur von Bürokratie
Zum SPRIND-Freiheitsgesetz erklärt der Sprecher für Forschung, Technologie und Innovation der FDP-Fraktion Prof. Dr. Stephan Seiter: „Mit dem SPRIND-Freiheitsgesetz haben wir die staatliche...
Jetzt lesen - Infopapier
- Dr. Lukas KöhlerPressemitteilung
KÖHLER: Deutsche Wirtschaft profitiert von Absenkung der Stromsteuer
Zur Einigung der Bundesregierung auf ein Strompreispaket für produzierende Unternehmen erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler: „Das Strompreispaket ist ein großartiges...
Jetzt lesen - Carina KonradPressemitteilung
KONRAD: Beschleunigter Infrastrukturausbau ist essenziell für die Zukunft Deutschlands
Zur Verabschiedung des Genehmigungsbeschleunigungsgesetzes erklärt die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad: „Die Infrastruktur in Deutschland fährt auf Verschleiß, was sowohl die...
Jetzt lesen - Prof. Dr. Stephan SeiterPlenarrede
Rede Prof. Dr. Stephan Seiter zu SPRIND-Freiheitsgesetz
Rede von Prof. Dr. Stephan Seiter zu TOP 13 SPRIND-Freiheitsgesetz am 12.10.23
Quelle: Deutscher Bundestag
- Dr. Ann-Veruschka Jurisch Konstantin KuhlePressemitteilung
KUHLE/JURISCH: Deutschland wird modernes Einwanderungsland
Zum Beschluss des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Konstantin Kuhle: „Das beschlossene Fachkräfteeinwanderungsgesetz wird sich spürbar auf den...
Jetzt lesen - Dr. Lukas KöhlerPlenarrede
Rede Dr. Lukas Köhler zu Fachkräfteeinwanderungsgesetz
Rede von Dr. Lukas Köhler zu TOP 6 Fachkräfteeinwanderungsgesetz am 27.04.23
Quelle: Deutscher Bundestag
- Carina Konrad Konstantin KuhlePressemitteilung
KUHLE/KONRAD: Mehr Tempo bei der Verwirklichung von Infrastrukturprojekten
Zur Beschleunigung von verwaltungsgerichtlichen Verfahren im Infrastrukturbereich erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Konstantin Kuhle: „Die Dauer von Planungs- und...
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