Christine Aschenberg-Dugnus
Pressemitteilung

ASCHENBERG-DUGNUS: Darf keine Verzögerung bei neuen Impfstoffbestellungen für die EU geben

Zu den Medienberichten, wonach Frankreich eine neue Impfstoffbestellung der EU blockiert, erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Christine Aschenberg-Dugnus:

„Es darf auf keinen Fall eine Verzögerung bei neuen Impfstoffbestellungen für die EU geben. Es kann nicht sein, dass erneut Länder wie Großbritannien, Israel und die USA bei der Nachbestellung von Impfdosen für Kinder, Jugendliche und Auffrischungsimpfungen an der EU vorbeiziehen. Die französischen Vertreter sollten sich hier ihrer Verantwortung bewusst sein und ihre Blockadehaltung aufgeben. Bundeskanzlerin Merkel sollte umgehend das Gespräch mit Frankreich suchen, damit der bereits ausgehandelte Vertrag zwischen Biontech und der EU nun schnell unterzeichnet werden kann. Die EU-Mitgliedsstaaten müssen in der Krise zusammenhalten. Es kann in der aktuellen Situation gar nicht zu viel Impfstoff geben. Sollte die EU am Ende überschüssige Impfdosen haben, können diese an andere Länder verteilt werden.“

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